Projekt Kommunale Fachstelle zur Wohnraumsicherung und Prävention
Projekt Kommunale Fachstelle zur Wohnraumsicherung und Prävention
Textblöcke ein-/ausklappenLeistungsbeschreibung
Ziel der Kommunalen Fachstelle zur Wohnraumsicherung und Prävention ist es, Wohnungslosigkeit zu vermeiden. Hierbei bietet die Fachstelle im Einzelfall Hilfen an. Die Fachstelle steuert auch den Zugang zu möglichen anderen Hilfen (z. B. Schuldnerberatung, Suchtberatung, Soziale Wohnraumhilfe)
In einem persönlichen Gespräch werden die Ursachen der Wohnungsnotlage ergründet und gemeinsame Lösungsstrategien entwickelt. Das kann gegebenenfalls die Übernahme entstandener Mietschulden sein oder aber eine Unterstützung bei der Wohnungsführung.
Zielgruppe der Fachstelle sind Menschen, die unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Beispiele hierfür sind:
- Personen, bei denen der Verlust ihrer derzeitigen Wohnung unmittelbar bevorsteht,
- weil gegen sie eine Räumungsklage erhoben wurde,
- weil ihre Wohnung gekündigt wurde,
- weil die Kündigung der Wohnung droht oder
- die aus sonstigen Gründen in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben.
Auch Vermieter können sich bei auftretenden Problemen hinsichtlich des Mietverhältnisses an die Fachstelle wenden, um eine Kündigung durch eine gemeinsame Konfliktlösung zu vermeiden
Welche Unterlagen werden benötigt?
Es sind verschiedene Unterlagen erforderlich. Bitte kontaktieren Sie die genannten Ansprechpartnerinnen.
Dokumente
Was sollte ich noch wissen?
Das Projekt „Wohnraumsicherung Osnabrück - Prävention von Wohnungslosigkeit: Verweisberatung & sozialarbeiterische Unterstützung bei Wohnungssuche“ wird im Rahmen des Programms „EhAP Plus- Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Personen“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert
Amt/Fachbereich
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