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Besonders geschützte Biotope, Naturdenkmäler und Schutzgebiete in Osnabrück

Leistungsbeschreibung

Im Stadtgebiet von Osnabrück gibt es verschiedene Gebiete und Objekte, die nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) in Verbindung mit dem Niedersächsischen Naturschutzgesetz (NNatSchG) unter Schutz gestellt sind:

  • Landschaftsschutzgebiete (LSG) gem. § 26 BNatSchG i.V.m. § 19 NNatSchG
  • Naturdenkmäler (ND) gem. § 28 BNatSchG i.V.m. § 21 NNatSchG
  • Besonders geschützte Biotope gem. § 30 BNatSchG i.V.m. § 24 NNatSchG
  • Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH-Gebiete) gem. § 32 BNatSchG i.V.m. § 25 NNatSchG

Die Untere Naturschutzbehörde ist zuständig für die Planung, Ausweisung und Betreuung der geschützten Teile von Natur und Landschaft.


Weitere Auskünfte erteilen

Frau Pelster (Stadtteile: Darum-Gretesch-Lüstringen, Dodesheide, Eversburg, Gartlage, Hafen, Haste, Pye, Schinkel, Schinkel-Ost, Sonnenhügel und Widukindland)

Frau Schöttler (Stadtteile: Atter, Fledder, Hellern, Innenstadt, Kalkhügel, Nahne, Schölerberg, Sutthausen, Voxtrup, Westerberg, Weststadt und Wüste)

Nutzen Sie gerne das Kontaktformular. 

 

Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), Niedersächsisches Naturschutzgesetz (NNatSchG), EU-FFH-Richtlinie

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